Presse

Pressespiegel 2022
  • „Für alle Altersschichten und viele Bedürfnisse ist der Friedberger Musiksommer an diversen Konzertorten ein Anwalt“
  • „Wunderbar! Gemeinschaft und Musik – das hat uns allen gefehlt!“
  • Der süße Klang des Friedberger Musiksommers
  • Am Ende vereinte in den Zugaben „All You Need Is Love“ alle Musiker und das dankbar mitsingende Publikum. Stürmischer Applaus.
  • …brachte einen genussvollen Abend mit Musizierlust und Virtuosität.
  • …wurde mit mehreren fulminanten Soli vom Publikum gefeiert. Da waren aber auch die anderen Musiker mit effektvoll hervorgehobenen und raffiniert in den Pop-Stream und -Sound eingewobenen Soli bedacht.
  • Steffens’ virtuos tüftelnder Klarinette
  • …brillante Kammermusikensembles….
  • …das Werk effektvoll für den kleinen Kreis, den Sophie Heinrich mitreißend anführte.
  • Der Beifallssturm war angemessen
  • …bei der sich reine Spiellust und reflektierender Gestaltungswille die Hände reichten.
  • Das Urmusikantische, für das Steffens mit seiner weiterhin wie auf Sammetpfötchen tönenden Klarinette steht…
  • Anne Steffens erfreute durch einen sich hell aufschwingenden Sopran, Daria Rositskaya durch einen tragenden, dunkel glühenden Mezzo.
  • …und Dankbarkeit, dass der Musiksommer nicht nur ganz leicht zu hörende Werke bringt.
  • Dem Final-Akkord folgte umgehend: Bravo!
  • „Peter und der Wolf“ sorgte für tosenden Applaus. Mit ehrlicher und riesiger Begeisterung folgten die Mädchen und Buben gespannt der fantastischen Geschichte
Reaktionen von Besuchern
  • …vielen vielen Dank für die wunderbaren Tage des Friedberger Musiksommers- einmalig!!!

  • Vielen Dank für das tolle Konzert und die super Organisation.

  • Das Kinderkonzert war hervorragend. Es wurden den Kindern die Instrumente in ihrem Klang erklärt und die Geschichte spannend erzählt. Meine beiden Enkel waren ganz gefesselt von der Musik und der Lesung! Vielen Dank den engagierten Bürgern für diese Veranstaltung!

  • Nach einem tollen „Musiksommer“ kommt jetzt die Erwartung ebenso grandioser Konzerte im Advent!!!!

  • Wir waren begeistert von den Konzerten des „Friedberger Musiksommers“ zum 20. Jubiläum mit diesen Weltklassekünstlern!

  • …einen nachhaltigen Eindruck haben wir heuer vom Musiksommer. Da die Besetzungen immer überschaubar waren, aber umso exquisiter, gab es wirklich viele Momente, die man als Sternstunden bezeichnen kann. Besonders für mich natürlich das “Stabat mater”. Es war mal eine ganz andere Auswahl an Musik-Epochen. Dank an den Meister dieser Auswahl. Besonderer Dank an alle, die mithalfen, dass sich die Künstler wohl fühlen konnten und die ganze Organisation.

Pressespiegel 2021
  • „Das Publikum jubelte“
  • Ein einmaliges Erlebnis, Musik darf (fast) alles. Jubel.
  • Das Jubiläumsfestival … erfreute künstlerisch über alle Grenzen hinweg
  • Der Jubel quittierte die Leistungen, die künstlerisch und programmatisch Bereiche der Romantik ausloteten.
  • Karl-Heinz Steffens brillierte…
  • …erhielt die Interpretation rauschenden Beifall. Der Applaus steigerte sich im Festkonzert…
  • Die Solisten, allen voran Michal Friedländer mit dem dauerpräsenten Tastenspiel, Geiger Boewer, Flötistin Petra Schiessel, waren imponierend.
  • Was der international gefeierte Bariton Roman Trekel an intimen, psychologisch-musikalischen Phrasen realisierte, war beeindruckend, steigerte sich mit Gustav Mahlers „Liedern eines fahrenden Gesellen“.
  • Bewunderung für Thomas Zoller, inzwischen eine Ikone und Institution des Festivals. Als Saxofonist hatte er alle Stücke für Friedberg arrangiert – und die Programmidee effektvoll umgesetzt.
    Das zehnköpfige Friedberger All Star Tentett war konzentriert und befeuernd bei der Sache.
  • Riesenapplaus für die „AllStars“, nicht „Old Stars“.
  • Kinderkonzert kommt super an
  • Hochkarätige Musikerinnen und Musiker spielen eigens für Kinder – und es wird ein toller Nachmittag für alle.
Reaktionen von Besuchern
  • …vielen Dank für die Konzerte im „Friedberger Musiksommer“. Es waren für uns die Sommerhighlights überhaupt.

  • Es war wieder vom Feinsten!

  • Wir haben immer noch die Musik der Konzerte in unseren Ohren.

  • Erstmal vielen Dank für das wunderbare Jazzkonzert und Ihre damit verbundenes Engagement. Nach der Corona-Pause war das Konzert in der Musikauswahl und natürlich durch die Performance der Musiker ein absolutes Highlight.

  • Herzlichen Dank für die wunderschönen Erlebnisse letzte Woche.

  • Ein dickes Dankeschön für den gelungenen Musiksommer 2021!!!!!

  • Es war wieder einfach fantastisch!

  • Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Musiksommer!!!

  • …. zum wieder einmal – also zum 20. Mal! – sehr sehr gelungenen

  • Musiksommer! Ihnen und allen Helfern ein großes Dankeschön für das auch in diesem Jahr großartige Erlebnis. Ich kann nicht mehr genau nachvollziehen, wie lange ich bereits dabei bin, aber mehr als 15 Jahre sind es bestimmt!

  • Und immer wieder bin ich begeistert. Das Kinderkonzert sollte unbedingt ein fester Bestandteil des Programmes werden.

  • Der Konzertbesuch gestern Abend war nicht zu überbieten. Das Glück im Überfluss. Herrn Steffens zu erleben, was gibt es Besseres? Daher ist es unerlässlich Ihnen, natürlich auch allen die das auf die Beine gestellt haben zu danken, für ein unbezahlbares Erlebnis. Was bleibt ? Davon zu zehren und sich auf den nächsten “ Musiksommer “ zu freuen.

Pressespiegel 2020

Einen Musiksommer
gibt man nicht einfach auf

Auch in Friedberg musste dem Virus Tribut gezollt werden. Trotzdem fand das Musikfest statt – kleiner, doch mitreißend wie eh und je

VON MANFRED ENGELHARDT

„Wir machen weiter, immer weiter“: Im Stil von Torwart-Titan Olli

Kahn beschwor Gerd Horseling von den „Bürgern für Friedberg“ Besucher

und Künstler, auch in schwierigen Situationen optimistisch zu bleiben

und der Musik die Perspektive zu erhalten. „Wir werden wegen

Corona nicht aufgeben“ – das war nicht nur so dahingesagt von den

Veranstaltern, obwohl es lange Zeit nach einem Totalausfall des Musiksommers

ausgesehen hatte. Mit zwei Programmen im Pfarrzentrum St. Jakob – jeweils mit einer Wiederholung des Konzerts – wurden die Gesichter des Festivals dargestellt, Jazz

und Klassik. Insgesamt kamen so coronagerecht weit über 300 Besucher

in den Genuss großartiger Leistungen bei diesem 18. Musiksommer

der außergewöhnlichen Art. Karl-Heinz Steffens, künstlerischer

Leiter, Klarinettist und sonst Dirigent, äußerte sich, wie Horseling,

überwältigt vom „Engagement“ des Freundeskreises, der die

von der Krise betroffenen Musiker nicht vergaß und vor allem das gute

Dutzend der sämtlich freien Jazzer der traditionell auftretenden All

Stars mit Ausfallgagen soweit wie möglich unterstützte. Das kam bei

diesen Musikern so überraschend wie überwältigend an. Viele E-Mails

bezeugen es eindrucksvoll, wo es unter anderem hieß: „Was für eine

große Geste. Ich bin tief berührt, normal ist das bei weitem nicht.“

Oder: „Ich umarme euch! Alles Liebe und hoffentlich bis nächstes

Jahr!“ Dies kann nicht verwundern. So berichtet einer der All Stars, dass

ihm 45 Termine im Corona-Jahr weggebrochen sind.

Und von der Jazz-Seite kam mit Steffens an der Klarinette eine kleine

Combo zum Auftritt mit einem auf wichtige Jazz-Akzente komprimierten

Programm. In einer guten  Stunde – Corona-Vorschrift – genossen

die Zuhörer die Darbietungen von Lukas Jochner (Posaune),

Rick Hollander (Schlagzeug), Masaki Kai (Kontrabass) und Pianist Tal

Balshai. Vom frühen Swing über Elemente des Bebop bis zum jazzig

aufbereiteten Film-Evergreen ergab sich ein pulsierender Reigen, in dem

die Musiker ihr künstlerisches Blut wallen ließen. Gerry Mulligans

„Walkin’ Shoes“ von 1931 war zum Auftakt der frisch daherkommende

neue Swing, an den sich Duke Ellington mit seinem Swing-Bekenntnis

anschloss. Benny Goodman durfte nicht fehlen, von Klarinettist

Steffens natürlich, aber auch von seinen Mitstreitern feurig zelebriert,

gefolgt von „A Smooth One“ oder sein „Stompin’ At the Savoy“.

Bill Evans’ mit Raffinement ins Jazzige erweiterter „Waltz for Debby“

oder der von allen mit elektrisierenden Soli erweiterte Evergreen

„Some Day My Prince Will Come“ aus Disneys „Schneewittchen“ gaben

der Combo Gelegenheit, sich den Groove toll zuzuspielen.

Ein Kontrastprogramm wurde in der Klassik-Abteilung geboten.

Karl-Heinz Steffens (Klarinette), Hartmut Rohde (Viola) und Michal

Friedländer (Klavier) lautete die nicht alltägliche Besetzung. Romantik

stand im Vordergrund, ein Ausflug in neuere Klänge, und Wolfgang

Amadé Mozart, „unser über allen stehender Musiker-Gott“, so

Steffens, der das Programm unterhaltsam und informativ moderierte.

Schumanns „Märchenerzählungen“  für die drei Instrumente erklangen

in einem geheimnisvoll flüsternden, auch gravitätisch schreitenden und

lieblich singenden Kaleidoskop von Märchengefühlen, die nicht an eine

spezielle Geschichte gebunden sind. Schuberts Arienlied „Der Hirt auf

dem Felsen“ mit Klarinette und Klavier wurde von Steffens-Tochter

Anne Steffens nuancenreich gesungen. Bratschist Rohde führte, begleitet

von Pianistin Friedländer, als Rarität die technisch rabiat anspruchsvollen

Passagen des Duos von George Enescu vor. Und der Streicher

riss mit sonorem Klang auch in Mozarts „Kegelstatt“-Trio hin.

Steffens’ wunderbar leuchtend gezogene Klarinetten-Läufe, besonders

aber der von Michal Friedländer musikalisch und technisch klar

und überzeugend bestimmende Klavierpart machten das Mozart-

Werk zur Delikatesse, die weit über bloßen Unterhaltungscharakter hinausreichte.

Große Beifall für alle Konzerte.

Musiksommer
stillt Friedbergs Hunger auf Kultur

Bei vier familiären Konzerten kommen jeweils gut 80 Zuhörer voll auf ihre Kosten

VON ANNA FABER

Friedberg Eine ganz spezielle Atmosphäre herrschte bei den vier Konzerten

des 18. Friedberger Musiksommers, die wegen Corona im kleinen

Rahmen im Friedberger Pfarrzentrum stattfanden. Zunächst

konnten am Freitag um 19 und um 21 Uhr jeweils 80 Jazz-Begeisterte

in nahezu familiärer Atmosphäre ihren kulturellen Hunger stillen.

Samstag und Sonntag folgte noch die Kammermusik.

Ein Jazz-Konzert dauerte nur eine Stunde. Anstatt einer Big Band

spielte ein Quintett. Der Begeisterung der Besucher tat das aber keinen

Abbruch. „Endlich wieder Kultur. Die Musiker haben wirklich toll

gespielt“, sagte ein Ehepaar. Die Gäste saßen alleine oder zu

zweit mit 1,5 Metern Abstand zueinander und die Konzerte wurden

ohne Pause gespielt. Bedenken wegen einer möglichen Ansteckung

habe sie angesichts der umfassenden Hygienemaßnahmen nicht, erklärte

eine Besucherin.. „Die Veranstaltung ist so gut organisiert. Man kann

sich wirklich vollkommen auf die Musik konzentrieren“ , meinte sie.

Das engagierte Team des Pfarrzentrums Divano schaffte es sogar, die

Besucher – corona-konform – mit kleinen Häppchen zu versorgen.

Dabei war der Friedberger Musiksommer aufgrund der Corona-

Pandemie bereits abgesagt gewesen. Aber im August konnte doch noch

einer Veranstaltung im kleineren Rahmen zugesagt werden. „Das

freut uns sehr. Wir gehen seit Jahren regelmäßig zum Musiksommer“,

erzählt ein Ehepaar. Gerd Horseling, Organisator von

den „Bürgern für Friedberg“, war ebenfalls erfreut, Jazz-Begeisterte

begrüßen zu können. Es sei für Gäste und Musiker gleichermaßen ein

großes Glück. 2021 soll die Veranstaltung jedoch möglichst wieder in

gewohnter Größe sowie ohne Abstand und Masken stattfinden. „Ich

hoffe, so müssen wir das Konzert nur in diesem Jahr organisieren.“

Für Klarinettist Karl-Heinz Steffens haben die Konzerte in Friedberg

eine große Bedeutung. „Ich hätte mich zur Not auf die Straße

gestellt und dort für die Leute gespielt“, sagt er lachend. „Ein Jahr

ohne Friedberger Musiksommer gibt es einfach nicht.“ Er hoffe, dass

sich die Ausnahmesituation bis zum nächsten Jahr wieder lege und er die

Besucher „wieder enger zusammengerückt sieht“. Er habe den Eindruck,

der Abstand sorge für eine etwas steifere Atmosphäre. Steffens

war eigens für den Musiksommer noch am Freitag aus Stockholm angereist.

Diese Woche geht es zurück nach Prag, obwohl die Stadt am

Mittwoch als Risikogebiet eingestuft wurde. Steffens hat aber keine

Wahl: Er ist Musikdirektor der Prager Staatsoper. „Vielleicht muss ich

mich dann wieder testen lassen“, sagt der Klarinettist. Das habe er

schon unzählige Male getan. Neben Karl-Heinz Steffens bestand

das Jazz-Quintett aus Lukas Jochner (Posaune), Tal Balshai (Piano),

Rick Hollander (Percussion) und Kai Masaki (Kontrabass). Die

Musiker haben harte Zeiten hinter sich. „Ich habe erst vor vier Wochen

das erste Konzert seit der Corona-Pause gespielt“, erzählt Jazz-Pianist

Tal Balshai. Posaunist Lukas Jochner sagt, er merke, dass nicht nur

sie, sondern auch die Konzertgäste einen „Hunger auf Kultur“ haben.

Wahrscheinlich deshalb wirkte der Jazz-Abend wie eine Befreiung, sowohl

für Musiker als auch für Besucher.

Pressespiegel 2019

„Auf dem Weg zur Goldmedaille“

„Nun geriet Bruckner zum Hochamt.“

„…Baborak glänzte nicht nur technisch, sondern auch musikalisch.“

„…dazu der phänomenale René Pape…“

„Kolja Blacher, der so quecksilbrig-virtuos wie lyrisch-schwärmerisch agierte…“

„Und da Noblesse oblige auch in Friedberg gilt, liegt dann womöglich auch die Beschlusskraft für einen würdigen Multifunktionskonzertsaal ergänzend zur Kirche St. Jakob vor – für weitere hoch- bis spätromantische Zyklen.“

„…Steffens, der gar nicht mehr weiß, wohin mit der Gnade seiner üppigen musikalischen Fähigkeiten…“

„Von der Vielfältigkeit der Stilrichtungen und vom Reiz der unterschiedlichen Genres lebt der Friedberger Musiksommer schon immer…“

„Karl-Heinz Steffens und seine Partner ließen es an Virtuosität und süffigem Klang nicht fehlen.“

„Diese Soiree begeistert das Publikum.“

„Ein Brillantfeuerwerk an Tönen.“

„Der Broadway liegt an diesem Abend in Friedberg.“

„Doch was die dann im Programm „Friedberg goes Broadway“ ausschleuderten, hatte mitreißenden jugendlichen Idealblutdruck, als es Swing, Arrangements zu Musical, Filmsoundtracks und Show-Hits der frühen 1930er Jahre bis heute zu hören gab.“

„…wurde man unwiderstehlich mitgenommen…“

„…setzte das brillant präludierende Nichtbläser-Trio Piano/Drums/Bass mit rhythmischem Starkstrom den fetzig-kompakten Posaunen-Chorus in Bewegung – dies, wie die anderen Nummern, gingen unter die Haut.“

„Das Publikum feierte seine Allstars“

Pressespiegel 2018

„Frenetischer Applaus – Standing Ovations – Jubel“

„Eine Atmosphäre, die begeistert.“

„Die Friedberger können sich glücklich schätzen, dass Karl-Heinz Steffens diese Beziehung zu ihrer Stadt hat.“

„Verständlich großer Applaus in St. Jakob – plus Standing Ovations.“ (Mozart-Sinfonien)

„Das besaß Größe und auch Pathos…“ (Mozart-Sinfonien)

„Grandios, Thalbach als verwirrter Fritz, Schori als sächselnder Bach…“

„…Thalbach, das explosive Stimmwunder…“

„Unter der Führung des suggestiven Spiels von Kolja Blacher gab es ein Klangmärchen.“ (Mendelssohn-Oktett)

„Was Kolja Blacher an Virtuosität, bezwingender Agogik und tollem Farbspektrum aus seiner Violine zauberte, übertrug sich auf das Ensemble. Frenetischer Applaus.“ (Vivaldi)

„Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ wurden mit Festivalstreichern zum Kunst-Natur-Ereignis.“

„…Kolja Blacher… Weltstar als Solist, konnte so alles ausspielen: Führungsmagie, Klangfantasie, Virtuosität…“  

„…spannte sich Blachers Geigenklang im plastischen Ebenmaß…“

„…mit der großartigen Flötistin Ruth Ron im Mittelpunkt.“ (Kammermusik)

„…als spannendes Klang- und Rhythmusjuwel…“ (Kammermusik)

„Mit bekannter Brillanz begeistern die Friedberg Allstars…“ (Jazz)

„…Steffens als genussvoll musizierender Jazz-Klarinettist…“

„…setzten die Musiker bestechend um…“ (Jazz)

„Und da trifft sich Monk kongenial mit Thomas Zoller. Für den begnadeten Arrangeur ist Monk so etwas wie ein Festessen. Zoller ist einer, der auf die fantastischen Vorgaben ebenso fantasievolle instrumentale Antworten findet, das Material effektvoll optimiert… Jubel.“

Reaktionen von Künstlern:

„Es war wieder wunderschön bei Euch.“ (Katharina Thalbach)

„Ich möchte Euch Danke sagen und Euch beglückwünschen zu einem großartigen Festival! Ich werde … musikalische Sternstunden-Abende nie vergessen! Dazu die wunderbare Betreuung, von der sich viele andere Festivals – nicht nur der großartigen kulinarischen Verwöhnungen wegen –  mehr als nur eine Scheibe abschneiden. Was Ihr in den und über die vielen Jahren entwickelt habt, verdient höchsten Respekt und bereitet große Freude! Und es ist toll, dass die Künstler und das Publikum das auch zeigen.“ (Michael Kaufmann, langjähriger Intendant der Deutschen Staatsphilharmonie).

„Vielen Dank für alles! Es war wieder eine Freude.“ (Tal Balshai).

„Es war (wieder einmal) toll bei Euch.“ (Michael Griener)

Reaktionen von Besuchern:

„Die Matinee heute war ein wundervoller, harmonischer und inspirierender Abschluss.“

„Vielen Dank für Ihre außerordentlichen Bemühungen.“

„Wir möchten uns bei den Bürgern für Friedberg für eine tolle Woche beim Friedberger Musiksommer ganz herzlich bedanken! Es war wieder ein Genuss auf höchstem Niveau.“

„…verbunden mit einem großen Kompliment für die wieder mal perfekt gelungene Organisation des Musiksommers…“

„Es war wieder grandios gewesen!“

„Der heutige Abend war ein ganz besonderes Erlebnis!“

„…Glückwunsch zu diesem gelungenen Musiksommer! Vielen Dank an alle fleißigen Helfer/innen.“

Pressespiegel 2016

  • „Jubel, Zugaben, `Friedberg in love`“.
  • „Auf einem fantastischen Niveau“
  • „Fußgetrampel, Bravochor, rhythmischer Applaus, standing ovations. Kein Zweifel, so tönen Überwältigung und Dankbarkeit.“
  • „Das Orchester und die Solisten Alexandra Petersamer und Richard Galliano leisten Großartiges“.
  • „…waren schlicht zu bewundern… das war ungemein vielseitig, war ästhetisch, war sehr präzise“.
  • „…Alexandra Petersamer sang mit großer Kunst und in weiten lyrischen Bögen. Jeder Ansatz saß, selbst leiseste Stellen in der Höhe klangen bei ihr spielend leicht.“
  • „Gallianos Können ist phänomenal…die Vielschichtigkeit des Klangs und die Virtuosität sind großartig.“
  • „Jubel allseits.“
  • „So hört sich Überwältigung an.“
  • „Die Klangwucht Bruckners fünfter Sinfonie reißt das Publikum zu Bravos und rhythmischem Applaus hin.“
  • „Und so ereignete sich eine Wiedergabe, in der nahezu alles, was Bruckner braucht, da war: Feierlichkeit, Schubsteigerung, Erhabenheit, Vision, langer Atem, gegeneinander abgesetzte Klangperspektiven, dramaturgische Disposition und – schließlich – nachgerade religiöse Ekstase.“
  • „Die New Yorkerin Reut Ben-Zeev konnte ihren musikalischen Atlas aufschlagen… so wurde der opernhafte Vortrag ihres leuchtenden Soprans schön differenziert.“
  • „Verliebt in ihre Musik zeigte sich auch die Friedberg All Star Big Band, von Steffens mit Stars der deutschen Jazzszene zusammengestellt.“
  • „Thomas Zoller hatte ihr Ellingtons Musik auf den Leib geschneidert. Es kam ein vor Spielwitz und Präzision, Kraft und Empfindung strotzendes Arrangement heraus.

    Reaktionen von Besuchern und Musikern:

  • Was für ein grandioser Jazz-Abend! 
  • Die Konzerte sind der Wahnsinn und verschlagen einem die Stimme – DANKE!! (
  •  Gestern durften wir in St. Jakob die 5. Sinfonie Anton Bruckner hören.
  • Wir waren begeistert von der Aufführung, dem Dirigenten Steffen, dem Orchester und auch von der Akustik des Kirchenraumes. Ihnen und Ihren Mitstreitern nochmals recht herzlichen Dank für das einmalige Erlebnis. Wir hoffen, dass es nächstes Jahr wieder einen ‚Musiksommer‘ gibt, den wir besuchen dürfen.
  • Es waren wieder mal zwei ganz spezielle schöne Tage bei euch, vielen Dank noch mal. 
  • Ich sage auch Danke! Für die hervorragende Organisation, Betreuung und den tollen Spirit bei eurem Festival. Das ist ganz etwas Besonderes!
  • Wünsche tue ich Euch viele tolle Ideen und immer ein glückliches Händchen.
  • Vielen Dank noch einmal für dieses wirklich beeindruckende Konzert
  • Herzlichen Glückwunsch zum Erfolg des Musiksommers – das Echo der Zeitung und die vielen positiven Stimmen sind ja hervorragend!!!!!!! Super!! 
  • Zuerst ein riesen Kompliment, das Jazzkonzert war wieder ganz große
  • Klasse. Nach dem Konzert freue ich mich schon immer auf das nächste Jahr. (
  • Kompliment für Sie und ihr so erfolgreiches Team anlässlich des diesjährigen „Friedberger Musiksommers“, der für uns ein voller Genuss war. 
  • Erst einmal ein großes Kompliment für die – wieder einmal – tolle Organisation des Friedberger Musiksommers 2016!!! Auch wenn wir jetzt noch schwitzen, würde ich gern die Karten für die Adventskonzerte bestellen 

Pressespiegel 2015

  • „Standing Ovations“
  • „…rissen zu Beifallsstürmen hin.“
  • „Es gab stürmischen Applaus.“
  • „Das war das erfolgreichste Festival“
  • „Mit Jazz vom Feinsten…“
  • „Reinen Hörgenuss bietet die 16köpfige Big Band“
  • „…hochkarätige Band…das Gesamtklangbild war purer Genuss“
  • „Durch rhythmisches Klatschen, Trampeln und Bravi-Rufe zeigte das Publikum am Ende deutlich, wie gut ihm der Abend gefallen hatte.“
  • „Ein fulminantes Brecht-Spektakel.“
  • „Dem Multi-Musiker, E-und Jazz-Klarinettisten gelingt es mühelos, von „hot“ auf spirituell, intellektuell, klassisch, klangmächtig umzuschalten.“
  • „Hier zelebrierte Steffens mit begeisternder Souveränität, wie man den zwar großen, aber schönen Hall der Kirche St. Jakob dem Werk zugutekommen lassen kann.“
  • „Steffens gelang es, Transparenz und Klangpracht zu vereinen.“
  • „…betörten die zarten Stimmungen von Schönbergs Streichsextett „Verklärte Nacht“
  • „Klassiker der Moderne begeistern dank Karl-Heinz Steffens und Katharina Thalbach.“
  • „Katharina Thalbach machte aus dem Kinderstück ein musikalisch-mimisches Festessen“
  •  „Von einem wunderbaren Echo wurde der 14. Friedberger Musiksommer begleitet.“
  • „Das in Augsburgs Nachbarstadt bestens etablierte Festival…“
  • „Meisterlich boten Pianistin Michal Friedländer und Trompeter Maximilian Sutter die heiklen Hexereien.“

Pressespiegel 2014

  • Die Rothenberg-Halle war „aus dem Häuschen“.
  • Nach dem dreistündigen Trip durch hitzige Rhythmen und vorbei an prallen Klangbildern war das Publikum begeistert. Um ein Sportereignis umzudrehen: Diesmal gewannen die Latinos sozusagen 7:1.
  • … ein Weltstar eingebunden, Bandoneon-Virtuose Richard Galliano…was dieser Magier in Piazzollas „Jahreszeiten“ und in eigenen Stücken bot, fesselte. Es ist die ganz eigene Artikulation der Tango-Atmung: gehaucht, messerscharf rhythmisiert, metrische Verzögerungen zum Taktschwerpunkt zurückgeholt.
  • Die Staatsphilharmonie unter Steffens’ hinreißend präsenter Leitung schleuderte all diese polyrhythmisch aufgeladenen Musikraketen mit Bravour aus.
  • Auch hier zeigte Steffens, dass die Transzendenzsehnsucht des Komponisten durchaus Hand in Hand gehen kann mit irdisch-üppigen Klängen.
  • So markerschütternd die Themen im Tutti auch donnerten, war doch alles prägnant formuliert, wurde nichts überdeckt, hatte jedes Instrument seinen hörbaren Platz im Gefüge. Hinzu kommt, dass Steffens über den für Bruckner unverzichtbaren langen Atem verfügt.
  • Nach der Ergriffenheit des Auditoriums zu schließen, käme dem Friedberger Musiksommer, nachdem nun bereits die Sinfonien 7, 8 und 9 zu hören waren, sicher auch Weiteres aus Bruckners Schaffen gelegen – so lange es von Karl-Heinz Steffens und seinem Orchester nur derart eindringlich dargeboten wird.
  • Mit dem Festival verbundene prominente Solisten – darunter aktuelle und ehemalige Berliner Philharmoniker – sorgten für exzellentes Niveau mit Wiener Klassik und klassischer Moderne.
  • Zwei brillante Instrumente – die Berliner Philharmonikerin Cornelia Gartemann und die international gefragte Béatrice Muthelet – modellierten die prägnante Kürze dieser Miniaturen.
  • Thomas Zollers hochentwickelten Arrangements strukturierten die Klangwelten, zeigten auf, wie wandlungsfähig Jazz ist, integrierten sich doch Instrumente – hier Horn und Tuba, dort Flöte und Oboe – nahtlos in die Musik.
  • Weit wesentlicher war, dass diese genialen Arrangements die Originale in ein neues Licht rückten und mit Pep in einem ausgeklügelten Stil aufgingen. Dieser „Jazz nach Noten“, auf virtuose Brillanz getrimmt, war den elf Musikern und ihrem Instrumentarium individuell auf den Leib geschneidert.

Reaktionen Besucher und Musiker:

Besucher:

  • Dank für einen wunderschönen Abend. Dank an die großartigen Musiker und  Dank  den vielen guten Geistern, die das alles ermöglichten
  • Ganz herzlichen Dank für das wunderbare Konzert gestern Abend „Liberta“!
  • Ihr habt Euch einen Blumenstrauß verdient!! Herzlichen Dank für all Euren Einsatz, damit wir so einen erfolgreichen „Friedberger Musiksommer“ genießen konnten.
  • Für den wundervollen Kammermusik-Abend möchten wir uns ganz ganz herzlich bedanken. Dieses St. Afra mit der stimmungsvollen Ausleuchtung des Altarraums war die passende Atmosphäre für die ansprechende Musikauswahl.
  • Bei dieser Gelegenheit möchten wir Euch ein herzliches Dankeschön für Euren unermüdlichen Einsatz für den Friedberger Musiksommer und den Friedberger Advent aussprechen.
  • Ein schöner Musiksommer ist vorbei, vielen Dank für Ihre Bemühungen, und wir hoffen , dass wir noch viele schöne Konzerte miterleben können.
  • Die Jazzveranstaltung war wieder superschön.
  • Noch beeindruckt von den beiden von uns besuchten Konzerten im Rahmen des Friedberger Musiksommers … Dank und große Anerkennung für Ihr Engagement
  • … der Musiksommer wieder einmal ein ganz besonderer Genuss war…vielen Dank für Ihre Mühe
  • Ein Dankeschön für das TOLLE Galakonzert
  • Unsere Gratulation zu dem hervorragenden und gelungenen Musiksommer 2014 sowie dem wunderbaren Programm. Wir haben es sehr genossen. Vielen Dank für Ihr Engagement für uns Friedberger Bürger.
  • Noch mal dem ganzem Team ein großes Kompliment für die diesjährigen Konzerte, es war ganz wunderbar.
  • Kompliment und Dankeschön für den gelungenen „Friedberger Sommer“.

Musiker:

  • Vielen Dank noch einmal für die tolle Organisation, das Konzert und die super Atmosphäre! (Jo Junghannß)
  • Liebe Grüße und nochmals herzlichen Dank für die wunderbare Betreuung, vielen Dank für die schönen Tage! ( Friedhelm Bießecker und Christiane Palmen)
  • Es war wieder sehr schön bei Euch – und gut für unser Orchester!! (Michael Kaufmann, Intendant)
  • Und nochmals herzlichen Dank für die wunderbare Betreuung (Claus Reichstaller)

Pressespiegel 2013

„…den Beifallsorkan beantworteten Steffens und die Staatsphilharmonie mit einem mitreißenden Ungarischen Tanz von Brahms.“

„Das kongeniale Duo (Julia und Cornelia Gartemann) wurde gefeiert.““Boewer, ein Spitzengeiger, und sein ebenso überzeugender Kollege Florian Barak waren perfekt eingebunden.“

„Die Musiker waren spürbar angetan vom Friedberger Flair.“

„…strahlte neben Orchesterkultur auch musikalisch bewegte Spielfreude aus.“

„Schöner kann man das Werk kaum spielen“

„Michal Friedländer spielte mit transparenter Klarheit, ließ die brillant rauschenden Passagen funkeln.“

„Steffens, zwischen gehauchter Innigkeit, kräftig weichem Zugriff und schwerelos flinken Figuren zaubernd, zog seine brillanten Mitstreiter hinein ins Geschehen.“

„…allen voran die Pianistin, die den dominierenden Passagenwirbel virtuos abwickelte.“